Ein qualmender Stromkasten sorgte am 1. Weihnachtstag für einen Einsatz der Feuerwehr Emstek. Gegen 13:06 Uhr merkten Verkehrsteilnehmer, dass am Autohof an der Anschlussstelle Cloppenburg eine strake Rauchentwicklung von einem Stromkasten ausging, der im unmittelbaren Nahbereich zu einer Ladesäule für Elektrofahrzeuge stand. Durch die kurz nach der Feuerwehr eintreffende EWE wurde der Stromkasten spannungsfrei geschaltet. Anschließend öffnete ein Trupp unter Atemschutz den Stromkasten und löschte den Brand mit einem CO2-Löscher.

Am Heiligabend wurden die Kameraden der Feuerwehr Emstek gegen 06:17 Uhr zu einem umgestürzten Baum alarmiert. Die Gefahrenstelle konnte schnell beseitigt werden.

Am Mittwochmorgen kam es auf der Cloppenburger Straße in Höltinghausen zu einem Verkehrsunfall mit drei PKW und zwei Verletzten. Die ersteintreffenden Kräfte von Rettungsdienst und Polizei meldeten der Leitstelle, dass von einem PKW Funkenflug ausgehen würde, sodass die Feuerwehr umgehend zum Einsatz dazu alarmiert wurde. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte der Funkenflug glücklicherweise nicht bestätigt werden. Dennoch wurden die Batterien der beschädigten PKW abgeklemmt und während der Rettungsmaßnahmen wurde die Brandschutz sichergestellt. Zudem unterstützen die Kameraden bei der Reinigung der Fahrbahn. Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.

Am 29. November wurde die Feuerwehr Emstek zu einem Einsatz in den Barlingweg alarmiert. Vor Ort war ein Keller voll Wasser gelaufen. Unglücklicherweise war ebenfalls ein Heizöltank im Keller. Das Wasser stand ca. 50 cm hoch und war mit Öl versetzt. Nach Rücksprache mit einem Fachberater vom THW wurde entschieden, dass vor Ort kein Einsatz für die Feuerwehr und das THW vorliegt. Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.

Am Mittwoch um 15:36 Uhr wurden wir zu einem MANV (Massenanfall von Verletzten) alarmiert.
Mehrere PKW sind ineinander gefahren, 5 Personen wurden Verletzt.
Vor Ort war ein Großaufgebot an Rettungsmitteln. Unter anderem die Feuerwehr Emstek, Rettungswagen und Notärzte des DRK, Johanniter und der Malteser.
Außerdem ein Rettungshubschrauber, welcher durch Zufall über den Einsatzort flog.
Alle Patienten wurden in umlegende Krankenhäuser gebracht.

Ein glimmender Aschehaufen sorgte für einen Einsatz der Feuerwehr Emstek am Samstagnachmittag. Der glimmende Haufen aus Papier konnte mit ein Paar Fußtritten gelöscht werden. Die ausgerückten Einsatzkräfte konnte den Einsatz nach 10 Minuten beenden.

Am 17. November wurde die Feuerwehr Emstek zu einem umgestürzten Baum nach Schneiderkrug alarmiert. Der Baum wurde beseitigt und anschließend konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.

Gegen viertel nach acht wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Haus St. Margaretha alarmiert. Vor Ort wurde ein Ei in der Pfanne vergessen, dieses begann nach einiger Zeit zu qualmen und löste somit die Brandmeldeanlage aus.
Glücklicherweise war niemand verletzt und wir konnten nach kurzem lüften bereits den Einsatz beenden.

Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Emstek zu einer Brandmeldeanlage alarmiert. Glücklicherweise brannte es vor Ort nicht. Die Anlage konnte somit zurückgeschaltet werden und die Feuerwehr abrücken.

Am Mittwochnachmittag wurden wir erneut zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Glücklicherweise war vor Ort keine Person eingeklemmt und lediglich eine Person leicht verletzt. Die verletzte Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch einen Sanitäter der Feuerwehr versorgt. Besonderheit bei diesem Verkehrsunfall war, dass die Alarmierung über das ECall System eines Unfallbeteiligten Fahrzeugs erfolgte.