Einsätze 2023

Am frühen Sonntagmorgen wurde der Gemeindebrandmeister der Feuerwehr Emstek darüber in Kenntnis gesetzt, dass am Badesee in Halen illegalerweise ein Lagerfeuer entzündet wurde. Das Feuer wurde mit zwei Eimern Wasser gelöscht. Weitere Einsatzkräfte kamen nicht zum Einsatz.

Am Samstag nahmen 9 Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Emstek an einer großen Alarmübung der Kreisfeuerwehrbereitschaft des Landkreises Cloppenburg teil.

Am Freitagmittag wurde die Feuerwehr Emstek zu einem Fahrzeugbrand groß auf die Autobahn1 alarmiert. Aufmerksame Autofahrer hatten bemerkt, dass es an einem Sattelzug mit orangefarbenen Warntafeln im Bereich der Reifen zu einer starken Rauchentwicklung gekommen war. Der Sattelzug wurde von den von den Meldenden eigenständig auf einen Parkplatz gelotst. Glücklicherweise kam es nur zu einem Reifenplatzer, der für die Rauchentwicklung ursächlich war. Die eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Emstek überprüften den Reifen mit einer Wärmebildkamera. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Am Freitagmittag Wurde die Feuerwehr Emstek zusammen mit der Feuerwehr Ahlhorn zu einem Brandmeldealarm in die Flüchtlingsunterkunft nach Gartherfeld alarmiert. Vor Ort hatte die starke Rauchentwicklung eines Toasters für die Auslösung der Brandmeldeanlage gesorgt. Ein Einsatz für die Feuerwehren war nicht mehr notwendig.

Am Dienstagmorgen gegen 08:29 Uhr, meldeten Verkehrsteilnehmer von der Autobahn 1, dass im Bereich der Garther Straße in Emstek grauer Rauch aufsteigen würde. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten keine entsprechenden Feststellungen machen, sodass der Einsatz um 08:40 Uhr abgebrochen werden konnte.

Auslaufende Betriebsstoffe aus sogenannten IBC-Behältern sorgten am Montagabend für einen Einsatz der Feuerwehr Emstek. In einer leerstehenden Halle l ist bislang aus ungeklärter Ursache eine noch unbekannte Flüssigkeit ausgelaufen. Glücklicherweise war in der Halle Betonboden und die Flüssigkeit hatte sich nur auf einer kleineren Fläche ausgebreitet. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern wurde die umliegende Fläche mit ölabsorbierenden Schlangen eingedeicht. Zudem wurde eine Probe der Flüssigkeit entnommen und dem Landkreis Cloppenburg überreicht. Der Einsatz endete nach 90 Minuten.